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Viszerale Therapie:

 

 

Sämtliche Organe des Körpers sind an unserem Bewegungsapparat befestigt. Daher besteht eine starke Verbindung unserer Organe zu unserer Wirbelsäule, der Hüfte, aber auch zu den Schulter- und Rippengelenken. Aufgrund von Operationen, Fehlernährung, schlechter Haltung, Skoliosen, Entzündungen sowie Psychosomatischen Problemen kann es zu Dysfunktionen der Organe kommen. Daraus resultierend zeigen sich diese Probleme an den Organen beispielsweise können Verstopfung oder häufige Blasenentzündungen zu Beschwerden am Hüftgelenk oder an der Lendenwirbelsäule führen (mehr Einsatzgebiete siehe unten).

 

Ziel ist es, die Organe durch gezielte Griffe zu entspannen und so den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dadurch wird das Organ nicht nur besser durchblutet und versorgt, sondern es tritt auch eine Verbesserung der Organbeweglichkeit auf. Dies führt wiederum zu besserer Beweglichkeit und Schmerzverringerung im Bewegungsapparat.

 

Behandlungskonzept:

1. Anamnese und Befund (genaue Befragung zu Themen wie Verdauung, Gynäkologischen und Urologischen Themen) mit dem Ziel Läsionsketten zu erkennen.

2. Sektoren und Läsionskettenbehandlung durch sanfte manuelle Techniken im Bauch- und Wirbelsäulenbereichen.

 

Einsatzgebiete der Viszeralen Therapie:

  • Wirbelsäulenbeschwerden (Bandscheibenvorfall, Gleitwirbel, Blockaden,...)
  • Hüft-, Knie- , oder Schultergelenk (Arthrosen, Schmerzen, ....)
  • Iliosakralgelenk (ISG) (Schmerzen, Blockaden)
  • Rippengelenke und Brustkorb  (Schmerzen, Asymmetrien, Skoliosen)
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus
  • Verdauungsprobleme (Verstopfung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Morbus Crohn,...)
  • Magenschmerzen, Sodbrennen
  • Häufige Blasenentzündungen
  • Gynäkologische Themen (Menstruationsbeschwerden, Endometriose, Wechselbeschwerden, hormonelles Ungleichgewicht)
  • Kinderwunsch, Schwangerschaft (unerfüllter Kinderwunsch, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) 
  • Atemprobleme
  • Herzbeschwerden